Der Trainingsbereich kann für Physiotherapeuten eine wichtige Investition sein, um den Patienten eine optimale Therapie zu bieten. Doch die Anschaffung und der Unterhalt von Geräten, Räumen und Personal können hohe Kosten verursachen, die nicht immer durch die Abrechnung mit den Krankenkassen gedeckt sind. Wie kann also ein Physiotherapeut seinen Trainingsbereich refinanzieren, ohne auf Qualität oder Gewinn verzichten zu müssen?
Hierzu einige Beispiele:
- Zusatzleistungen anbieten: Personal Trainings oder Kurse für Prävention, die nicht von den Krankenkassen übernommen werden, können für Zusatzeinnahmen und höhere Patientenbindung sorgen.
- Mitgliedschaften / 10er Karten verkaufen: Den Trainingsbereich auch für Nicht-Patienten öffnen und Mitgliedschaft / 10er Karten anbieten, kann zu regelmäßigen Umsatz führen und die Auslastung des Trainingsbereichs erhöhen.
- Zusatzprodukte verkaufen: Der Verkauf von Gymnastikbändern, Faszienrollen oder Trainingspläne für zu Hause, kann ebenfalls den Umsatz und die Zufriedenheit der Patienten steigern.
- Räume vermieten: Den Trainingsbereich an andere Nutzer / Kollegen vermieten, kann die Einnahmen erhöhen und die Vernetzung der Praxis fördern.
Es gibt viele Möglichkeiten, wie ein Physiotherapeut seinen Trainingsbereich refinanzieren kann. Mit einer guten Planung und einer kreativen Strategie kann er seinen Trainingsbereich zu einem Erfolgsfaktor für seine Praxis machen.
Der Weg in den zweiten Gesundheitsmarkt hat sich für viele Physiotherapeuten bereits als rentable Alternative gezeigt.
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